Neal Black & The Healers (USA/F)

NEAL BLACK, Texas Blues Rock, Roots Musician, hat die letzten 30 Jahre damit verbracht, das Publikum auf der ganzen Welt mit seiner Fusion von Blues, Rock, Roots Music zu begeistern. Von einem Kritiker wird er als "THE MASTER OF HIGH VOLTAGE TEXAS BOOGIE" bezeichnet.
Seine Alben haben 4**** Kritiken von Rolling Stone Music Critics erhalten und erreichten die Nummer Eins der europäischen Radio Charts.

Als Gitarrist kann Neal Black auf Auftritte auf der Bühne oder im Studio mit Blues/Rock-Legenden verweisen;
Robben Ford, Chuck Berry, Popa Chubby, Jimmy Dawkins, Larry Garner, Lucky Peterson, Johnnie Johnson, The Chambers Brothers, Papa John Creach, Elliott Murphy, Johnny Copeland, Van Wilks, Jimmy Vivino, Jennifer Batten (ex-Michael Jackson), Billy Price (Sänger von Roy Buchanan), John Sebastian (ex-Lovin Spoonful & The Doors), Dan Baird (ex-Gorgia Sattelites), Gerardo Velez (ex-Jimi Hendrix), Harvey Brooks (ex-Dylan, Miles Davis), Jon Paris (ex-Johnny Winter) u.v.m.

Als Songwriter hat Neal Black mehr als 200 Songs veröffentlicht und seine Kompositionen und Kollaborationen wurden aufgenommen von: Taj Mahal, Manu Lanvin, Beverly Jo Scott, Larry Garner, Popa Chubby, Billy Price, Fred Chapellier, Gaelle Buswel, Nico Wayne Toussaint und vielen anderen Künstlern.

NEAL BLACK, Sohn einer deutschen Mutter und eines indianischen Vaters, begann seine Karriere in der texanischen Blues-Szene als Support für Stevie Ray Vaughan, Albert King, die Fabulous Thunderbirds, Omar & the Howlers, Johnny Copeland, George Thorogood, Leon Russell, Paul Butterfield oder die Nighthawks, um nur einige zu nennen. Mit Jazz-Größen wie Barney Kessel, Lenny Breau, Herb Ellis und Jacky King studierte NEAL BLACK Musik, bevor er in den 1990ern nach New York City umsiedelte, wo er mit seinem eigenen Projekt „The Healers“ auftrat und in Late Night Sessions mit Joan Osborne, den Holmes Brothers und Popa Chubby spielte. Schnell erwarb sich NEAL BLACK einen ausgezeichneten Ruf als Gitarrist, Performer und Songschreiber. Im Jahr 2000 zog es ihn nach Mexico, wo er in den folgenden drei Jahren in nahezu sämtlichen Konzerthallen des Landes und bei den wichtigsten Blues Festivals auftrat.

Mit seinem neuen Album feiern der Künstler und Dixiefrog Records ihre 30-jährige Zusammenarbeit) nähert sich NEAL BLACK wieder dem Universum seiner ersten Veröffentlichungen. Es ist ein Ohrenschmaus, seine sehr typische heisere Stimme und seine eher illusionslose dunkle Welt auf diesem Album wiederzufinden. Ebenso wird einmal mehr deutlich, dass die Gitarrensounds des Pistolero aus Texas zwar an Chris Rea und Peter Green erinnern, seine Texte aber eher an Bukowski.